Duppacher Rücken
Der Duppacher Rücken ist ein bewaldeter Quarzitrücken in der Vulkaneifel mit Höhen über 650 m ü. NN.
Döhmberg
Der 653 m hohe Vulkankegel gehört vollständig zum Naturschutzgebiet "Dreiser Weiher mit Döhmberg und Börchen". Als Lagerstätte von Tuff und Basalt ist er auch für den Gesteinsabbau von besonderem Interesse.
Gondelsheim
Ortsteil der Gemeinde Weinsheim.
Ernstberg
Der Ernstberg südöstlich von Hinterweiler ist mit 699,8 m ü. NN der höchste der Westeifelvulkane und nach der "Hohen Acht" (747 m ü. NN) der zweithöchste Berg der Eifel überhaupt.
Scharteberg
Der Scharteberg ist ein 691 m hoher Vulkan bei Kirchweiler. Weithin sichtbar ist der 302 m hohe Sender "Eifel" des Südwestrundfunks (SWR).
Nerother Kopf
647 m hoher Schlackenkegel westlich von Daun. Auf dem Gipfel befindet sich die Ruine der Burg Freudenkoppe.
Büscheich
Ortsteil der Stadt Gerolstein.
Eifel-Blick Büdesheim "Am Apert"
Dieser Eifel-Blick liegt etwa 600 m über dem Meeresspiegel und bietet von Südwesten bis Norden hin einen eindrucksvollen Weitblick über die Prümer Kalkmulde und den Duppacher Rücken bis hin zur Schneifel, zum Islek und zur Ahreifel.
Fleringen
Ortsgemeinde in der Prümer Kalkmulde.
Weinsheim
Ortsgemeinde in der Prümer Kalkmulde.
Giesdorf
Ortsgemeinde in der Prümer Kalkmulde.
Rommersheim
Ortsgemeinde in der Prümer Kalkmulde.
Ellwerath
Ortsteil der Gemeinde Rommersheim.
Dausfeld
Ortsteil der Stadt Prüm.
Prüm
Der anerkannte Luftkurort Prüm liegt zwischen 430 und 590 m hoch. Das Stadtbild wird geprägt von der ehemaligen Benediktinerabtei aus dem 18. Jahrhundert. Wegen seiner waldreichen Umgebung mit gut ausgebauten Wanderwegen trägt Prüm auch den Beinamen "Waldstadt".
Kalvarienberg
Bei einer Explosionskatastrophe in Prüm brach am 15. Juli 1949 ein Feuer in einem Stollen unter dem Kalvarienberg aus. Rund 500 Tonnen Sprengstoff explodierten, die für die Sprengung von Bunkern des Westwalls vorgesehen waren. Die Explosion riss einen über 20 Meter tiefen Krater in den Berg. Erd- und Steinbrocken wurden zum Teil mehrere Kilometer weit geschleudert und beschädigten viele der wiederaufgebauten Häuser zum Teil schwer. Bedingt durch eine frühzeitige Entscheidung zur Evakuierung der Stadt waren verhältnismäßig wenige Opfer (12 Tote und 15 Verletzte) zu beklagen.
Eifel-Blick Gondenbrett "Katzenkopf"
Der Aussichtspunkt befindet sich auf einer Plattform, die auf einem gesprengten Westwallbunker errichtet wurde und bietet einen Rundumblick mit Fernsicht auf Islek und Ösling.
Wintersportgebiet "Wolfsschlucht"
Das Wintersportgebiet "Wolfsschlucht" nordwestlich von Prüm bietet dem Wintersportler und dem Wanderer eine Vielzahl von Abfahrtspisten, Liften, Rodelbahnen, Langlaufloipen und ein hervorragend ausgebautes Wegenetz.
Brandscheid
Ortsgemeinde in der Verbandsgemeinde Prüm. Der Ort liegt im Südwesten des Schneifelhöhenzuges und gehört zu den höchst gelegenen Orten des Prümer Landes.
Eifel-Blick Sellerich "Schwarzer Mann"
Dieser Eifel-Blick auf dem Schneifelrücken liegt auf einer Höhe von 644 m ü. NN in der Nähe des "Schwarzen Mannes", der dritthöchsten Erhebung der Eifel. Der Aussichtspunkt bietet einen Panoramablick auf das Prümer Land und die Vulkane im Raum Daun und Gerolstein.
Sendemast in der Schneifel
Die Schneifel ist ein lang gestreckter Waldrücken aus Quarzithärtlingen. Der "Schwarze Mann" ist mit einer Höhe von 697 m ü. NN der höchstgelegene Punkt im Naturpark Nordeifel. Die Sendeanlage "Schnee-Eifel" steht 690 m ü. NN.
Radarturm Schneifel
Die "Prüm Air Station" ist eine ehemalige US-amerikanische Radarstation, die während des Kalten Krieges der Kommunikation zwischen NATO und den US-Streitkräften in den umliegenden Militärbasen diente.
Olzheim
Ortsgemeinde in der Verbandsgemeinde Prüm zwischen Schneifel und Duppacher Rücken.
Sendeturm Eifel - Bärbelkreuz
167 m hoher Sendeturm des Westdeutschen Rundfunks (WDR) in der Gemeinde Hellenthal in Nordrhein-Westfalen.