Hemgenberg in Kreuzau - Winden

Blickpunkte

Blickpunkt 1
Düren-Niederau
Im südlichsten Dürener Stadtteil befindet sich das heutige Schmuckstück der Stadt Düren, das zu Beginn des 14. Jahrhunderts erbaute Schloss Burgau. Heute bietet es den Besuchern neben einem Schlosscafé Veranstaltungen wie Theater, Ausstellungen und Konzerte.
Blickpunkt 2
Dürener Stadtwald
Das Naherholungsgebiet der Dürener Bevölkerung lädt zu Spaziergängen und Fahrradtouren ein.
Blickpunkt 3
Kreuzau
Der Hauptort der gleichnamigen Rureifel-Gemeinde mit rund 5.300 Einwohner ist und war ein Zentrum der Papierindustrie sowie das Nahversorgungszentrum für die drittgrößte Gemeinde im Kreis Düren. Im kulturellen Leben ist der Karneval eine feste Institution, in der Region zählt der Kreuzauer Rosenmontagszug zu den Highlights der Session.
Blickpunkt 4
Ville
Der rund 50 km lange Höhenzug im mittleren Teil des Naturparks Rheinland zwischen Köln und Bonn ist in großen Teilen bewaldet und grenzt sich nach Osten mit einem Hangabfall deutlich zur Kölner Bucht hin ab. Nach Westen zur Zülpicher Börde sowie zur Voreifel ist der Geländeübergang dagegen wesentlich unschärfer.
Blickpunkt 5
Colonius
Der 1981 fertiggestellte Kölner Fernmeldeturm ist mit 266 Metern Höhe der höchste in Nordrhein-Westfalen und der siebthöchste Fernmeldeturm in Deutschland. Zum Zeitpunkt seiner Fertigstellung war der "Colonius" 252,9 Meter hoch. Anfang der 1990er Jahre wurde die Turmspitze ausgewechselt und durch eine längere ersetzt.
Blickpunkt 6
Nörvenich
Nörvenich ist der Hauptort der gleichnamigen Gemeinde. Sehenswürdig sind die "Alte Burg" im Nörvenicher Wald, die 1565 erbaute und nur noch als Ruine erhaltene "Harff'sche Burg" und die mitten im Ortskern am Burgpark gelegene Wasserburg "Schloss Nörvenich".
Blickpunkt 7
Kölner Dom
Der Kölner Dom mit seinen zwei 157 m hohen Türmen ist seit Jahrhunderten das Wahrzeichen der Stadt Köln und das bekannteste Architekturdenkmal Deutschlands. Es dauerte 632 Jahre, bis die größte deutsche Kathedrale, die 20.000 Personen Platz bietet, 1880 vollendet wurde und damals das höchste Bauwerk der Erde war.
Blickpunkt 8
Chemiepark Knapsack
Ein geschlossenes Industriegebiet für die Chemiebranche in Hürth-Knapsack.
Blickpunkt 9
Zülpicher Börde
Trotz der intensiven landwirtschaftlichen Nutzung hatte die Börde in der Vergangenheit noch nicht den Charakter einer flachen und monotonen Ackerlandschaft. Neben dem Getreideanbau hat der Zuckerrübenanbau eine große Bedeutung. Seit den neunziger Jahren entstehen Windparks zum Zweck einer umweltfreundlicheren Energiegewinnung.
Blickpunkt 10
Erftstadt-Liblar
Erftstadt (52.200 Einwohner) entstand 1969 im Zuge der Kommunalreform als künstliches Gebilde mehrerer Orte, wobei die durch das neue Stadtgebiet fließende Erft namensgebend wurde. Mit rund 13.500 Einwohnern ist Liblar der größte der insgesamt 18 Stadteile.
Blickpunkt 11
Windräder zwischen Vettweiß-Müddersheim & Erftstadt-Erp
Blickpunkt 12
Ruraue
Diese Auenlandschaft mit Ihren Uferstrukturen, Geröllbänken, Auwaldresten und naturnahen Stillgewässern ist ebenso wie die ansässigen auentypischen Tierarten besonders erhaltenswert.
Blickpunkt 13
Winden
Der Kreuzauer Gemeindeteil hat rund 2.100 Einwohner und liegt anders als der Hauptort auf dem linken Ufer der Rur.
Blickpunkt 13
Naturschutzgebiet Drover Heide
Der ehemalige Truppenübungsplatz ist ein "künstlicher" Offenland-Lebensraum. Kaum ein anderer Standort im Kreisgebiet beherbergt mehr vom Aussterben bedrohte Pflanzen- und Tierarten. Zugängliche Wanderwege sind markiert, so dass das Gebiet auf verschiedenen Rundwegen erkundet werden kann.
Blickpunkt 15
Drove
Der Kreuzauer Gemeindeteil hat rund 2.350 Einwohner und ist namensgebend für die östlich anschließende Heidelandschaft. Die vorhandene Motte nahe der Kirche zeugt noch von dem ursprünglichen Standort der Burganlage, die in den Jahren 1728-1741 an anderer Stelle neu errichtet wurde.

Beschreibung

Anfahrt

Rad- und Wanderwege

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