Kierberg in Simmerath - Woffelsbach

Blickpunkte

Blickpunkt 1
Wildenhof
Der Wildenhof ist das Wassersport- und Seminarzentrum des Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule in Aachen
Blickpunkt 2
Nationalpark Eifel: Hetzinger Wald
Abwechslungsreiche Laubwälder und naturnahe Bachtäler prägen das Bild des an den Rursee angrenzenden Hetzinger Waldes.
Blickpunkt 3
Rursee
Der Rursee ist der Hauptsee der etwa 24 Kilometer langen Rurtalsperre und die größte der 9 Talsperren in der Eifel. Er dient der Wasserregulierung am Unterlauf der Rur, der Stromerzeugung, der Brauchwasserbereitstellung und bietet viele Möglichkeiten für Freizeit und Erholung.
Blickpunkt 4
Siebengebirge
Bei sehr guter Sicht sind die Vulkankuppen des Siebengebirges mit dem berühmten Drachenfels im Hintergrund zu erkennen.
Blickpunkt 5
Nationalpark Eifel: Kermeter
Mit über 3500 Hektar gehört der Kermeter zu den größten geschlossenen Buchenwaldgebieten Nordrhein-Westfalens. Er ist ein "Herzstück" des Nationalparks Eifel. Nach dem Motto "Natur Natur sein lassen" entwickeln sich hier weitgehend ohne Eingreifen des Menschen unberührte Urwälder.
Blickpunkt 6
Vogelsang
Die Nationalsozialisten errichteten die so genannte "Ordensburg" Vogelsang als Schulungszentrum für ihren Führungsnachwuchs. Nach dem Krieg wurde der Gebäudekomplex Vogelsang nach kurzer britischer Nutzung Teil des Truppenübungsplatzes der belgischen Armee. Seit dem Jahr 2006 befindet sich hier eine Informationseinrichtung zur Geschichte der Anlage und zum Nationalpark Eifel.
Blickpunkt 7
Wüstung Wollseifen
Das Dorf Wollseifen lag 1946 inmitten des von den britischen Besatzungstruppen eingerichteten Truppenübungsplatzes. Die 550 Bewohner mussten innerhalb von 3 Wochen ihr Heimatdorf verlassen. Durch die militärischen Übungen wurde das Dorf nach und nach zerstört. Neben der von hier aus sichtbaren ehemaligen Pfarrkirche blieben auch die Schule und ein Trafo-Häuschen erhalten.
Blickpunkt 8
Nationalpark Eifel: Offenlandflächen
Während der Nutzung als Truppenübungsplatz zwischen 1946 und 2005 wurde die Waldentwicklung auf weiten Teilen der Dreiborner Hochfläche durch regelmäßige Mahd und Schafbeweidung verhindert. Ohne Eingreifen des Menschen wird sich dort der für Mitteleuropa typische Buchenwald ausbreiten.

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